„freistil.“ – Der Name
Hallo liebe freistil.-Freunde,
es ist Zeit für den zweiten Blogeintrag, denn in den persönlichen Gesprächen mit unseren Gästen tauchte in den letzten Monaten immer wieder eine Frage auf: Was hat es eigentlich mit dem Namen „freistil.“ auf sich?
Nun zur Antwort: Es ist rund fünf Jahre her, dass ich in der Berufsschule in Koblenz saß, mich der theoretische Unterrichtsstoff aber leider nur mäßig interessierte. Daher hatte ich „Zeit“ zu überlegen, wie er wohl mal heißen könnte, mein eigener Laden. Mir kam dabei das „reinstoff“ aus Berlin in den Sinn. Zwar habe ich es leider bis heute nicht geschafft, das Restaurant zu besuchen, aber ich hatte einiges darüber gelesen. Vor allem der Name hat mir was gegeben und ist hängen geblieben – wegen der klaren Aussage, die gleichzeitig neugierig macht, zu erfahren, was sich hinter dem Konzept verbirgt.
Nach vielen Wortspielen und Gedanken bin ich irgendwann bei freistil. hängen geblieben. Denn dieser Name beinhaltet für mich viele Botschaften:
Es gibt keine steifen Regeln. Vom Frühstück bis zum Abendessen soll alles so sein, dass es Spaß macht. Das fängt beim Interieur an, geht beim Essen weiter und hört bei der Kleidung auf, die wir beim Arbeiten tragen.
In einem lockeren Ambiente werden großartige Produkte angeboten. Und da ist jeder Willkommen –ob man für einen gemütlichen Nachmittag bei einer Tasse Kaffee mit seinem Buch bei uns vorbeikommt oder die Freundesgruppe die am Abend. das freistil.-Menü ausprobiert.
Das freistil. ist einfach frei von Konventionen – deswegen auch kein steifes Logo – es ist einfach meine Handschrift. Okay, mit ein bisschen Feilerei von Nathalie bei Illustrator ;-).
Bis zum nächsten Blogeintrag
euer Constantin